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Hohe Reichweiten, Produktnutzen und Vertriebsunterstützung – AR-Filter sind mehr als nur Facefilter für Teens

AR-Filter als Awareness Boost

Ein wichtiger Trend sind die sogenannten AR-Effekte auf Instagram. Jeder, der danach strebt seine Abonnentenzahl zu erhöhen, sollte sich von den kreativen Filtern inspirieren lassen und seine Beiträge damit aufpeppen. Auswahl gibt es schließlich genug! Längst setzen nicht mehr nur Influencer und Celebrities, sondern auch Freunde, Bekannte und Kollegen die verschiedenen Effekte ein. Durch die hohe User-Frequenz erreichen die Creator (sprich die Erfinder) der AR-Filter eine neue Dimension an Popularität. Wie Filippo Soccini, der laut SocialMediaToday bei der Veröffentlichung seines Filters „In 2020 I will be“ zu Beginn des Jahres gut 7.000 Instagram Follower hatte. Mittlerweile ist diese Zahl auf 111.000 gestiegen.

AR-Filter Einsatz im Retail und am POS

Ohne weitere Apps zu installieren, kann man im Laden oder auch im OOH-Bereich Produktinformationen und Multimedia-Content innerhalb der Instagram-App darstellen. Beispiel: Der/die Kunde/In steht in einem Fahrradladen, der Verkäufer ist nicht verfügbar. Kunde/In scannt mit dem Smartphone einen visuellen Marker (z.B. QR-Code) und erhält umgehend Informationen zu dem jeweiligen Fahrrad, wie Angaben zur Ausstattung, Marketinginfos von Testimonials, Videos usw. Der AR-Filter fungiert als zeitgemäße und moderne Form der Information.

Didaktik und Training


Mit dem Smartphone und AR-Filtern lassen sich etwa in Schulen und Museen, aber auch im Arbeitsumfeld oder im Freizeitbereich Objekte und Zusammenhänge multimedial und immersiv erfahrbar machen, ergänzen und erweitern – ohne technische Hürden wie Schulungen und Erklärsituationen. Beispiel Museum: Scannt man den Filter am Kunstobjekt, kann man dreidimensional in die Geschichte, Materialität und Verarbeitung eintauchen. Die weiterführenden Informationen können auf diese Weise ohne zusätzliche technische Tools oder personellen Aufwand individuell und unkompliziert abgerufen werden.

Anwendungsbeispiel AR-Facefilter

In der ursprünglichen Funktion der Instagram-Filter, dem Face- und Bodyfilter, liegen weiterhin wichtige Potentiale. Denn gerade im Bereich von Kopf und Oberkörper kann man via Selfie-Cam eine Vielzahl von Produkten anprobieren und testen, vor allem was die Optik betrifft. Unser Beispiel mit dem Skibrillen-Test zeigt dies illustrativ. Hier können die User/innen etwa per „Mund-Öffnen“ Produktinfos einblenden. Per „Tap“ kann das Brillenmodell und das Wetter gewechselt werden. Zudem können verschiedene Mimiken als Trigger genutzt werden: z.B. Augenzwinkern, Zunge oder Zähne zeigen, Lachen, Küssen, Nicken, Kopfneigen usw.

AR-Filter als Spiele

Ein ganz neues Feld im Bereich der Instagram-AR-Filter ist die Spielwelt. So können über die Mimik und Gestik Elemente auf dem Smartphone Screen gesteuert werden. Zur Veranschaulichung haben wir ein einfaches Hit & Run Surf Game gebaut. Der Surfer wird durch Augenzwinkern gesteuert und muss den Hindernissen ausweichen. Auch hier bieten sich natürlich für viele spaßige aber auch sinnvolle (zum Beispiel didaktische) Anwendungen große Potentiale.

Zum AR-Filter Selbstversuch

Interesse an AR-Filtern?


Probiert unsere Filter aus, stöbert mal auf Instagram und lasst euch inspirieren. Wenn ihr mehr zu diesem spannenden Thema wissen möchtet: Wir beraten euch gerne. Sei es als Marketing, Sales oder Service Tool – wir konzipieren und produzieren gemeinsam mit euch ein spannendes, zeitgeistiges Projekt/Produkt.

Ich berate dich gerne

Henrik von Janda-Eble

Gesellschafter